TSV - Wackerstein 1:1

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Mit einem mageren 1:1 Unentschieden musste sich der TSV Altmannstein im Heimspiel der Kreisklasse 1 Donau/Isar gegen den FC Wackerstein-Dünzing begnügen. Dabei ließen die Schambachtaler nach starker Anfangsphase immer mehr nach, was auch ihrem Trainer Rätsel aufgab. "In der 2. Halbzeit haben wir es nicht mehr geschafft, uns klare Möglichkeiten zu erspielen, aber in der ersten Hälfte hätten wir natürlich 3 oder 4 Tore erzielen müssen. Thomas Köstler im Tor der Wackersteiner war sehr stark, wir haben aber auch immer so geschossen, dass er die Möglichkeit hatte, irgendwie noch zu klären." sagte Hubert Brigl nach der Partie.

Die Gastgeber präsentierten sich in der Anfangsphase engagiert und spielerisch verbessert. Mit ihrem schnellen Spiel nach vorne stellten sie die Gäste vor große Probleme und kamen zu erstklassigen Chancen. So hatte Danny Wurfbaum zwei Mal alleine vor Köstler den Führungstreffer auf dem Fuß, scheiterte jedoch jeweils am Torhüter (8. und 23.). Und Christian Hallermeier erging es in der 10. Minute nicht besser, auch er fand nach herrlichem Pass von Bernhard Trohorsch in Köstler seinen Meister. Das längst fällige 1:0 fiel in der 27. Minute. Murat Dag setzte sich auf der linken Seite durch, flankte in die Mitte und Hallermeier traf mit einem Volleyschuss. Wie auch in der Vorwoche gegen Gelbelsee schalteten die Einheimischen nach der Führung einen Gang zurück und so kamen die Wackersteiner mit ihrer einzigen Torchance zum 1:1. Nach einem schönen Zuspiel bewies Michael Köstler seine Torjägerqualitäten und lies Dominik Hell bei seinem 11. Saisontreffer keine Abwehrmöglichkeit.

Nach der Pause verflachte das Spiel immer mehr. Beide Teams bekämpften sich im Mittelfeld. Die Gastgeber versuchten noch mit Distanzschüssen ihr Glück, doch Christian Hallermeier verfehlte in der 65. und 74. Minute das Tor und Christoph Maiers Schuss wurde von einem Abwehrspieler über das Tor gelenkt. So blieb es am Ende beim 1:1. Ein Ergebnis, mit dem die ersatzgeschwächt angetretenen Gäste sicher zufriedener sein konnten als die Altmannsteiner.

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